Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum, Universität Tübingen


Workshops

Strategieworkshop
Circular Economy starten für alle

Passgenaue strategische Ansätze für den Einstieg in die Circular Economy entdecken


In dem Strategieworkshop zur Circular Economy gibt es praktische Impulse, wie Sie mit allen Abteilungen im Unternehmen die Transformation in eine zirkuläre Wirtschaft starten können. Der Blick auf alle Facetten der Lebenszyklusperspektive eines Produkts oder einer Dienstleistung bietet vielfältige Anregungen für innovative Gedanken und Konzepte:


  • Zirkuläres Design
  • Veränderte Nutzungskonzepte
  • Nachhaltige Dienstleistungen
  • Innovative Produktgestaltung und Produktfertigung
  • Modulare Produkte und Dienstleistungen
  • Neue Kommunikationsformen
  • Entwicklung von neuen Materialien
  • Neue Verpackungs- und Präsentationsformen
  • Zirkuläre Logistik unter Einsatz neuer Formen der Mobilität
  • Recycling, Reparierbarkeit und Wiederverwendung von Materialien und Produkten


Die Transformation zum zirkulären Wirtschaften bietet so viele Anknüpfungspunkte, dass jede Person sich mit ihren individuellen Talenten einbringen kann. Die Zukunft kann und soll proaktiv mit einer lebenswerten Perspektive gestaltet werden.

Wir arbeiten mit den strategischen Spielkarten "Circular Economy starten", die vielfältige Inspirationen bieten, wie und wo Sie in Ihrem beruflichen Alltag wirkungsvoll mit der Transformation zur Circular Economy starten können.


Die strategischen Spielkarten "Circular Economy starten" bauen auf dem Entwurf der "Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz vom Juni 2024 auf.

zur "Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie" des BMUV

Teilnehmenden-Feedback:

„Das war ein inspirierender und sehr informativer Strategieworkshop zur Circular Economy. Die Relevanz und der Umfang der Transformation zur Circular Economy war mir vorher so nicht klar. Der Workshop hat in kürzester Zeit einen Einblick und Überblick zur Circular Economy verschafft. Auf Basis des theoretischen Inputs und mit Hilfe der Impulskarten sowie kreativen Materialien (wie LEGO®), konnten wir unsere eigene Unternehmenswelt schnell und kreativ abbilden sowie uns Fragen zur Circular Economy bzw. Anforderungen und unternehmerischen Herausforderungen stellen.
 
Der moderierte Austausch in der Gruppe zu den sehr konkreten Ergebnissen jedes Einzelnen war sehr inspirierend und spannend. Es wurde möglich, in den Unternehmensalltag anderer Branchen hineinzublicken, Ideen zu sammeln und die jeweiligen Hemmnisse und Herausforderungen konkret zu besprechen.
Ich danke für die tolle Moderation und Durchführung und nehme viele neue Impulse mit. Es hat wirklich Spaß gemacht.“
Michael Voß, Geschäftsführung, Voß Transformation Hamburg


HALBTAGESWORKSHOP

Circular Economy starten für alle
in Tübingen oder Inhouse

Individuelle Termine für Gruppen auf Anfrage

Bitte senden Sie uns dafür eine E-mail: 

E-Mail senden

Kosten: 750,- € Festpreis für strategische Workshopfacilitation

(= Workshopkosten für Gruppen bis 12 Personen) inkl. Material, die Raumkosten in Tübingen sind im Preis enthalten


Der Workshop schließt mit einer
Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen ab.

Workshoport in Tübingen:
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum
Universität Tübingen
Doblerstraße 33, 72074 Tübingen


Weitere Infos zu den Inhalten bei Bedarf unter: 0176 5789 1320 (Anna Hoffmann)


Workshop-Ausschnitt:


Strategieworkshop
Geschäftsmodelle für die Circular Economy entdecken

Innovative Geschäftsmodelle für eine mehrdimensionale Kreislaufwirtschaft


Workshop:
Geschäftsmodelle für die Circular Economy entdecken

Innovative Geschäftsmodelle unter Einsatz von Machine Learning in einer mehrdimensionale Kreislaufwirtschaft entdecken

Die moderne Circular Economy ist weit mehr als Abfallwirtschaft:


In Angesicht der Dynamik des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen müssen Stoffströme und die Verantwortung der Unternehmen für in den Markt gebrachte Produkte neu gedacht werden. Verbaute Materialien sind wertvolle Rohstoffe, die am Ende des Produktlebenszyklus nicht entsorgt werden sollten, sondern für den weiteren Einsatz im Kreis geführt werden müssen.  Das erfordert ein Umdenken entlang der gesamten Wertschöpfungskette und benötigt innovative Prozesse und den Einsatz neuer Technologien wie Machine Learning (KI), Cloudeinsatz und kollaborative Robotik.


Das BIM-Model (Building Information Modelling) in der Gebäude- und Infrastrukturplanung macht es vor: Gebäude und Infrastrukturelemente wie z.B. Brücken haben neben ihrer baulichen Funktion auch eine Aufgabe als Warenlager der Zukunft. Dafür wird ein zukunftsweisendes Datenmanagement benötigt, das über einen dynamischen Datenfluss tagesaktuelle Stoffströme abbilden kann.


Darüber hinaus kann über innovatives planerisches Vorgehen auch ein positiver Beitrag zur Klimaneutralität sichergestellt werden, etwa über die Auswahl der eingesetzten Materialen sowie deren Lebensdauer, Flexibilität und Produktionsprozesse.

Inhalte:

  • Einführung von Prof. Dr. Klaus Mainzer: „Quo vadis KI?
    Plädoyer für eine nachhaltige und verantwortungsvolle künstliche Intelligenz“


  • Überblick über die verschiedenen Grundformen des Machine Learning für die Circular Economy

  • Szenariomodellierung von möglichen Closed Loops, ermöglicht durch ML und KI
  • Geschäftsmodelle entdecken und ausarbeiten mit dem
    KI-Business-Model Canvas

  • Chancen und Risken des eigenen
    Use Case ermitteln


  • Erstellen einer Empathy-Map für das Erwartungsmanagement in der anvisierten Zielgruppe:
    Umgang mit Hype und echten Chancen, unrealistischen oder falschen Hoffnungen, sowie Ängsten und begründeten Befürchtungen

„Mehrdimensionale kreislaufwirtschaftliche Projekte sind für eine gelungene Circular Economy essenziell, auch wenn ihre Konzeption und Umsetzung komplizierter ist. […] Die Logiken der Circular Economy müssen in innovative Geschäftsmodelle gegossen werden. Dies betrifft etablierte Unternehmen wie Start-ups gleichermaßen.“
„Mythen der Circular Economy“, Alexa Böckel, Jan Quaing, Ilka Weissbrod, Julia Böhm (Hrsg.), Bertelmann-Stiftung 2022, S. 28

"Gelungene Veranstaltung, toller Workshop und ein Vortrag mit viel Input. Eine gute Möglichkeit für praktische Insights in die Circular Economy und das Machine Learning. Der Workshop hat durch das LEGO eine norme Bereicherung erfahren, die Einbindung in die partizipativen Aufgaben war sehr gut."

Sven Galander, Managing Director RainmakerSociety GmbH

TAGESWORKSHOP

Geschäftsmodelle für die Circular Economy entdecken
in Tübingen oder Inhouse

Individuelle Termine für Teams oder  Führungskräfte auf Anfrage:

E-Mail senden

Kosten: 1490,- € Tagessatz für Strategische Workshopfacilitation

(= Kosten für Teams inkl. Material, Raumkosten in Tübingen sind im Preis enthalten)


Der Workshop schließt mit einer
Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen ab.

Workshoport in Tübingen:
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum
Universität Tübingen
Doblerstraße 33, 72074 Tübingen


Weitere Infos zu den Inhalten bei Bedarf unter: 0176 5789 1320 (Anna Hoffmann)


Workshop
Machine Learning für die Circular Economy

 Partizipativ KI-gestützte Ökosysteme für die Kreislaufwirtschaft entwerfen


KI-Systeme für eine mehrdimensionale Kreislaufwirtschaft entwickeln

Co:Design Workshop mit haptischer Szenariomodellierung (Lego® Serious Play®) für neue, Machine-Learning-basierten Lösungen der Circular Economy

„Mehrdimensionale kreislaufwirtschaftliche Projekte sind für eine gelungene Circular Economy essenziell, auch wenn ihre Konzeption und Umsetzung komplizierter ist. […] Die Logiken der Circular Economy müssen in innovative Geschäftsmodelle gegossen werden. Dies betrifft etablierte Unternehmen wie Start-ups gleichermaßen.“[1]
 
[1] „Mythen der Circular Economy“, Alexa Böckel, Jan Quaing, Ilka Weissbrod, Julia Böhm (Hrsg.), Bertelmann-Stiftung 2022, S. 28

Aufbauend auf Inputs aus den Best Practices der Ellen MacArthur Foundation zu den Möglichkeiten von KI für die Kreislaufwirtschaft entwickeln die Teilnehmenden Lösungsideen im Rapid-Prototypingverfahren (unter Einsatz von LEGO® SERIOUS PLAY®), die nach und nach zu einem Business-Ökosystem vernetzt werden.

„Neue Werkzeuge wie künstliche Intelligenz können dafür sorgen, dass die einzigen Grenzen, die wir erfahren, die unserer Vorstellungskraft und der Endlichkeit der Ressourcen der Welt sind.“ Ellen McArthur Stiftung

zur Ellen Mc Arthur-Stiftung

 TAGESWORKSHOP

Machine Learning für die Circular Economy in Tübingen oder Inhouse

Individuelle Termine für Gruppen auf Anfrage

Bitte senden Sie uns dafür eine E-mail: 

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Kosten: 1490,- € Tagessatz für Workshopfacilitation

(= Workshopkosten für Gruppen inkl. Material, Raumkosten in Tübingen sind im Preis enthalten)


Der Workshop schließt mit einer
Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen ab.

Workshoport in Tübingen:
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum
Universität Tübingen
Doblerstraße 33, 72074 Tübingen


Weitere Infos zu den Inhalten bei Bedarf unter: 0176 5789 1320 (Anna Hoffmann)


Halbtagesworkshop
E-Waste & Circular Economy

Praktischer Wissenstransfer durch haptische Szenariomodellierung


Halbtagesworkshop
E-Waste  & Circular Economy

Mit Machine Learning Verfahren die globale Circular Economy voranbringen mit Fokus auf "Electrical and Electronic Equipment" (EEE) und E-Waste

Der anwachsende weltweite Elektroschott, getrieben durch ständige Softwareupdates, sowie die immer stärker nachgefragten Komponenten für digitale Geräte sind die zwei Pole eines gemeinsamen Problemraums. Machine Learning Verfahren sowie die Prinzipien der Circular Economy können die relevanten Lösungen dafür liefern.

Workshopablauf:

Der Workshop beginnt mit Inputs aus den Best Practices der Ellen MacArthur Foundation, die zeigen, wie Machine Learning effektiv zu einer funktionierenden globalen Kreislaufwirtschaft beitragen kann. Wir fokussieren uns dabei auf real existierende Möglichkeiten in Form von Plattform-, Software- und Robotikanwendungen.

Dadurch inspiriert bauen wir mit LEGO unsere Lösungsideen für eine skalierte Kreislaufwirtschaft im Rapid-Prototypingverfahren.


Im dritten Teil werden wir dann die einzelnen Ideen zu einem „EEE & E-Waste“ Circular Economy-Ecosystem vernetzen und so ein LEGO-Modell einer grünen Zukunft entwerfen, das beispielhafte Lösungen für mögliche Kreislaufwirtschaftssysteme aufzeigen kann.

Teilnehmenden-Feedback:

"Ich fand den KI Workshop zu E-Waste und Möglichkeiten der Circular Economy wirklich inspirierend. Die Impulspräsentation und die anschließende Gruppenarbeit mit neuen Leuten haben eine interessante Dynamik geschaffen und zu vielen Aha-Momenten geführt. Besonders das kreative Arbeiten mit Legobausteinen und die darauf folgende Gruppenvorstellung waren eine klasse Erfahrung. Solche Workshops machen wirklich Spaß und bleiben lange im Gedächtnis."
Andreas Kroh, Geschäftsführung, Flandi.ai

HALBTAGESWORKSHOP

E-Waste & Circular Economy
in Tübingen oder Inhouse

Individuelle Termine für Gruppen auf Anfrage

Bitte senden Sie uns dafür eine E-mail: 

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Kosten: 750,- € Festpreis für strategische Workshopfacilitation

(= Workshopkosten für Gruppen bis 12 Personen) inkl. Material, die Raumkosten in Tübingen sind im Preis enthalten


Der Workshop schließt mit einer
Teilnahmebescheinigung der Universität Tübingen ab.

Workshoport in Tübingen:
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum
Universität Tübingen
Doblerstraße 33, 72074 Tübingen


Weitere Infos zu den Inhalten bei Bedarf unter: 0176 5789 1320 (Anna Hoffmann)


Prozessberatung für die Frühphase von KI-Entwicklungen
KI-Kontextanalyse als Prozesswerkzeug

KI-Business‐Designs durchleuchten, bevor viel Geld in die Hand genommen wurde


KI-Kontextanalyse als Prozesswerkzeug

"Erst die Betrachtung des individuellen Anwendungskontextes und der individuellen Einsatzumgebung erlauben eine umfassende Bewertung der mit dem Gebrauch von Algorithmen und KI-Systemen einhergehenden Kritikalität.“
  Drucksache 19/23700 (bundestag.de), S. 66

Der Fragenkatalog der KI‐Kontextanalyse ermöglicht es, Machine Learning basierte KI‐Systeme schon ab dem ersten Entwurf des Use‐Cases auf die gestaffelten Kriterien eines menschenzentrierten und verantwortungsvollen KI-Business‐Designs hin zu durchleuchten und Optimierungsbedarf aufzuzeigen, bevor viel Geld in die Hand genommen wurde.

Die KI‐Kontextanalyse nimmt den geplanten spezifischen Anwendungskontext sowie die spätere Nutzerumgebung vertieft in den Blick. Dadurch gelingt eine differenzierte Analyse, die offene Fragen beantwortet, Chancen und Möglichkeiten der geplanten KI aufzeigt und praktische Risiken im Vorfeld sichtbar und lösbarer macht.

Flyer zur Prozessberatung

Allen optimistischen Annahmen zum Trotz:
Die meisten KI-Projekte scheitern. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Misserfolgsquote von 80 Prozent aus.
Die gute Nachricht: Unternehmen können das Risiko von Fehlschlägen deutlich verringern.“ 


  I. Bojinov, „(K)einen Plan haben“, Strategie Künstliche Intelligenz, Harvard Business Manager März 2024it haptischer 

Der Fragenkatalog der KI-Kontextanalyse wurde in Zusammenarbeit mit dem CRvW-Zentrum der Universität Tübingen entwickelt und erweitert.

Anfrage für ein unverbindliches Vorgespräch

Leitung der Prozessanalyse:
Anna Hoffmann
Weitere Infos unter: https://www.inqa-coaching-hoffmann.de/

Link zur Webseite

Kosten:
Die Prozessberatung kann stundenweise zu einem Honorarsatz von 150,00 € pro Stunde gebucht werden. Relevante Ergebnisse werden in der Regel ab vier Stunden Prozessberatung erzielt.

Flyer zur Prozessberatung

Serious Gaming Vorteile nutzen:
KI Kompetenz mit Spaß und nachhaltigen Erkenntnissen

Partizipative Workshops für Gruppen auf Anfrage


„AI for the planet instead of for cash“
Workshop auf der re:publica 23 in Berlin

Mit Machine Learning Verfahren die Kreislaufwirtschaft voranbringen mit Fokus auf "Electrical and Electronic Equipment" (EEE) und E-Waste

Der anwachsende weltweite Elektroschott, getrieben durch ständige Softwareupdates, sowie die immer stärker nachgefragten Komponenten für digitale Geräte sind die zwei Pole eines gemeinsamen Problemraums. Machine Learning Verfahren sowie die Prinzipien der Circular Economy können die relevanten Lösungen dafür liefern.

 Wissenstransfer aus qualifizierten Studien:

Credits© Photos UNU/UNITAR SCYCLE -Yassyn Sidki

zum "Global E-waste Monitor 2020"

Credits© Illustrations UNU/UNITAR SCYCLE -Nienke Haccoû


Sie möchten auch mit uns einen Workshop durchführen?

Das ist sowohl Inhouse, auf Konferenzen als auch in Tübingen möglich.

Bitte senden Sie uns für dafür eine formlose E-mail: 


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Seminarort in Tübingen:
Carl Friedrich von Weizsäcker Zentrum
Universität Tübingen
Doblerstraße 33, 72074 Tübingen


Weitere Infos:
sekretariat.cfvw@uni-tuebingen.de


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